Mumbai, Delhi und andere: die teuersten Städte zum Leben für Expats in Indien

Indien mit seiner vielfältigen Kultur, seinem Reichtum an Traditionen und seinem raschen Wirtschaftswachstum wird für Ausländer, die nach neuen Möglichkeiten und Erfahrungen suchen, immer attraktiver. Mit der wachsenden Beliebtheit des Landes geht jedoch auch die Frage der Lebenshaltungskosten einher. Lesen Sie mehr über die teuersten Städte für Ausländer in Indien
Mumbai liegt auf Platz 147 der Weltrangliste und ist damit seit 2022 um 20 Plätze zurückgefallen. Laut der Rangliste sind die Städte in aufsteigender Reihenfolge Neu-Delhi (169), Chennai (184), Bengaluru (189), Hyderabad (202), Kolkata (211) und Pune (213). Im Vergleich zur Lebenshaltungskostenstudie von 2022 ist Pune zur günstigsten indischen Stadt für Auswanderer geworden und hat Kolkata von seinem bisherigen Platz verdrängt. Die meisten Einwanderer kommen aus Bangladesch, Nepal und Syrien nach Indien.
Bewertung der teuersten Städte in Indien für Auswanderer
1. Mumbai
Mumbai, die größte Stadt Indiens, ist berühmt für ihre Finanzaktivitäten und ihren kulturellen Reichtum. Den Bewertungen zufolge ist sie eine der teuersten Städte für Ausländer in Indien. Die Hauptfaktoren, die die Lebenshaltungskosten hier bestimmen, sind hohe Wohnungspreise, Verkehrsstaus und die Nachfrage nach begrenztem Raum in dieser dicht besiedelten Stadt. Große Unternehmen, Banken und Finanzinstitute garantieren einen hohen Lebensstandard, belasten aber gleichzeitig die Infrastruktur.